Activisions COO Thomas Tippl hat sich einmal mehr zu den Möglichkeiten geäußert, die mit “Call of Duty” generierten Online-Umsätze zu erhöhen. Neue Serviceangebote sollen allerdings keine derzeit verfügbaren Inhalte beschneiden oder ein traditionelles Abo-Modell mit sich bringen.
“Es besteht kein Zweifel daran, dass wir uns den Ausbau wiederkehrender Einnahmen genauer anschauen und in vielerlei Hinsicht haben wir das bereits erfolgreich geschafft - auch bei Call of Duty, wo sich die Sache allerdings etwas anders gestaltet als bei einem Abo-System”, so Tippl.
“In jedem Jahr haben wir ein großartiges Spiel. Also haben wir in jedem Jahr wiederkehrende Umsätze, bei denen viele Nullen angehängt sind. Wir erweitern die Umsätze in der Zwischenzeit mit zusätzlichen Inhalten, die wir in Form von Map-Packs sehr erfolgreich verkaufen.”
“Wir schauen außerdem in die Zukunft, wo neue und innovative Service-Angebote den Spielern mehr Auswahl bieten. Was wir nicht tun werden, ist den Spielern etwas wegzunehmen, das sie gewohnt sind, für den heutigen Preis zu bekommen. Ich glaube nicht, dass es es eine gute geschäftliche Entscheidung wäre.”
“Aber ich denke, dass wir eine Menge in unserer Pipeline haben, bei dem wir glauben, dass es den Spielern einen großartigen Mehrwert bietet. Ich glaube auch, dass es fortwährend Möglichkeiten gibt, die Spielerbasis zu erweitern und sie mit Serviceangeboten und Produkten zu versorgen, die den Umsatzwachstum erhöhen können.”
Dann soll sich der Tippl die Service-Angebote mal zurück in SEINE Pipeline schieben!!! 70 fürs Game und 45 für 3 Mappacks... macht nach Adam RITZE: 115 Euro Das ist genug!!!
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