Kurze Zeit nach dem Release von “Call of Duty: Black Ops” häuften sich bereits die Meldungen, von unschönen Fehlern im Spiel. Via Twitter meldete Community Manager Josh Olin, dass man wie immer an der Lösung der Probleme arbeitet und alle Plattformen mit einem Patch versehen wird. Details sollen später bekannt gegeben werden.
[kleiner Spoiler voraus]
Ob mit oder ohne Bugs - Kubas staatliche Nachrichtenseite Cubadebate bezeichnet “Call of Duty: Black Ops” als pervers und sagt, dass das Spiel illegale Aktivitäten der US-Regierung glorifiziert. Sie beziehen sich dabei vor allem auf eine Mission, in der die Spieler einen Anschlag auf Kubas Führer Fidel Castro ausüben müssen.
“Zum einen glorifiziert es die geplanten illegalen Anschlagsversuche der US-Regierung gegen den kubanischen Führer… zum anderen stimuliert es eine soziopathische Geisteshaltung bei nordamerikanischen Kindern und Heranwachsenden,” schreibt Cubadebate.
Weiterhin heißt es: “Was die Vereinigten Staaten in über 50 Jahren nicht erreicht haben, versuchen sie nun virtuell.” Gerüchten zufolge soll Castro bereits über 600 Attentatsversuche überlebt haben.