Gerüchte besagen ja, dass Activision der Call of Duty Reihe von je her in der XBox-Variante mehr Augenmerk geschenkt hat, als der PS3-Version. Ob das beim diesjährigen Ableger Call of Duty: Black Ops auch so ist, wollten die Kollegen von Eurogamer heraus finden. So soll die Auflösung der PS3-Version mit 960x544 Pixeln wesentlich niedriger sein als bei der Xbox 360 mit 1040x608 Pixeln. Die Framerate soll auf der Box dennoch wesentlich besser ausfallen. Man spricht von einem Unterschied von bis zu 20 Bilder pro Sekunde. Auch die grafischen Fehler sollen auf der Box weniger ausfallen, Schatten besser aussehen, und auch der stereoskopische 3D-Modus soll flüssiger laufen als in der PS3-Version.

Hier die Framerate der Cut-Szenen im Vergleich:





Nebenbei fanden die Kollegen von Looki heraus, das Käufer der USK-Variante des Spieles Probleme haben werden, einen Server für den Zombie und Überlebenskampf zu finden. Der Grund? Der Zombie-Modus der deutschen Version ist nicht mit dem der internationalen Version des Spieles kompatibel.

Ich versteh das net warum sind die Drecksboxgrafiken immer besser, wenn man bedenkt was für einen speicherplatz ne blueray hat im gegensatz zu ner normalen dvd. Da hat doch Microsoft die finger im spiel die haben wieder mehr bezahlt das ihre version besser aussieht.